Diese Wanderung ist bei schlechter Witterung ganzjährig gut machbar und weist kaum grössere Steigungen auf. Beginn der Wanderung ist bei der Bushaltestelle Neutal in Herblingen. Nun überquert man die Bahn und Strasse über die Brücke ins Herblingertal. Der Wanderweg führt am Forsthaus Neutal vorbei in den Wald. Hier schlängelt sich der schmale Pfad bis zum Waldrand auf der anderen Seite. Der Spitzwies entlang erreicht man den Rastplatz Gwölb, mit seiner mächtigen Blutbuche. Weiter geht der Weg am Langgrund vorbei auf die weit offene Fläche Setzi. Von hier geniesst man den wunderbaren Blick auf den Weiler Gennersbrunn, dort gibt es auch die Möglichkeit einer Stärkung im Restaurant. Nun gelangt man bald an die Landesgrenze der Entklave Büsingen, der Rheinhartswald ist auf Büsinger Gemarkung. Erst beim Waarthau überquert man die Landesgrenze und man ist wieder auf Schweizerboden. Der Rest der Wanderung führt nun nach Buchthalen, durch den alten, schönen Dorfkern zur Bushaltestelle Spendtrottengut.
Information
Parcours de la randonnée
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www.schaffhauser-wanderwege.ch
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Schaffhausen - Herblingen
0:00
0:00
Rastplatz Gwölb
0:35
0:35
Setzi
0:50
0:15
Weiler Gennersbrunn
1:03
0:13
Schaffhausen - Buchthalen
1:58
0:55
Propositions de randonnées

Thayngen
— Opfertshofen
• SH
Wandern im Reiat - Thayngen - Lohn - Opfertshofen
Diese Wanderung bietet viel Abwechslung. Als Einstimmung führt der Weg entlang der Biber, beim Hüttenleben hinauf zum mystischen Churzloch weiter zum Cherzenstübli mit seiner fantastischen Aussicht in den Hegau. Der aufgewertete Kalksteinbruch Löör, bei Lohn mit seinem kleinen Wasserfall und einem Seelein ist ebenfalls sehenswert. Nun führt der Weg durch die Ortschaft Lohn, weiter über Wiesen und durch Buchenwälder zum Ferienheim. Über die teilweise sehr steinige Hochebene beim Reiathof kommen wir ans Ziel dieser Wanderung nach Opfertshofen.

Beringen, Sonne
— Schaffhausen, Riet
• SH
von Beringen nach Schaffhausen-Breite
Die Wanderung beginnt bei der Bushaltestelle Sonne in Beringen. Kurz nach dem Start führt der Weg immer leicht ansteigend vorbei an den letzten Häuser von Beringen in Richtung Hauhalde. Durch den Wald und dem letzten Anstieg erreicht man die vordere Ebni. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Beringer Randenturm. Vom Turm aus kann man bei guter Sicht das Panorama in alle Richtungen geniessen. Auch eine Stärkung im Restaurant bietet sich an. Weiter geht es durch Wald und Wiesen in Richtung Eschmertaal, wo sich im Rest. Eschheimertal ebenfalls die Möglichkeit einer Einkehr ergibt. Der Weg durchs Eschmertaal vorbei an der Brunnenhütte, sowie an verschiedenen Rastplätzen zählt als beliebtes Naherholungsgebiet der Stadt Schaffhausen. Nun führt der Weg am Waldrand entlang, vorbei an den drei Eichen und der Sternwarte zum Lahnbuck. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über die Stadt Schaffhausen. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Bushaltestelle Ried, dem Etappenziel der Wanderung.

Thayngen, Bahnhof
— Dörflingen, Post
• SH
Thayngen nach Dörflingen
Eine Wanderung mit vielen Informationen über die Geschichte, die Geologie und die Tier- und Pflanzenwelt rund um die Gemeinde Thayngen. Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Thayngen, danach führt der Weg an der Bahnlinie entlang zum Finsterwald. Über eine Treppe gelangt man zum Findlingsweg, wo einige Zeugen aus der Stein- und Eiszeit zu bestaunen sind. Die einzelnen Steine sind gut beschriftet und die Informationstafeln geben noch mehr Auskunft über die Herkunft der Findlinge. Weiter führt der Weg nach nur wenigen hundert Metern zur Pfahlbauerhütte, diese ist ein Teil vom UNESCO-Weltkulturerbe Weier. Hier wird gezeigt wie unsere Vorfahren einst auf einfache Art und Weise gelebt haben. Durch Felder und Wiesen gelangt man zum Trauf und anschliessend zum Morgetshofsee. Der Morgetshofsee ist ein Toteissee, er entstand nach der letzten Eiszeit. Toteisseen haben keinen oberirdischen Abfluss und der Wasserstand ändert sich je nach Nierder-schlagsmenge. Die wechselnden Wasserstandshöhen sind ein wichtiger Faktor für die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, welche hier anzutreffen ist und auf Informationstafeln beschrieben sind. Durch ein längeres Waldstück bei der Egg und Plänteren kommt man nun auf das offene Feld, mit Blick auf Dörflingen. Auf dem Buck, dem Aussichtspunkt in Dörflingen, geniesst man die herrlichen Blick über das Dorf und in alle Richtungen. Durch die Rebberge vorbei an der Schule und Kirche gelangt man an das Etappenziel, die Bushaltestelle Post Dörflingen.

Rüdlingen, Steinenkreuz
— Rüdlingen, Gemeindehaus
• SH
Steinenkreuz - Buchberg - Tössegg - Rüdlingen
Von der Bushaltestelle Steinenkreuz führt die Wanderung in die schöne Region vom unteren Kantonsteil des Kantons Schaffhausen. Gleich zu Beginn führt der Weg leicht ansteigend auf den Hurbig, den höchsten Punkt dieser Wanderung. Auf schmalen Pfaden und über Treppen gelangt man zur Kirche Buchberg. Hier hat man eine herrliche Aussicht auf den Rhein und ins zürcherische Weinland. Durch den Ortskern von Buchberg, vorbei an den schönen Riegelhäuser, kommt man zur Gattersagi, ein schön hergerichtetes und liebevoll gepflegtes Museum. Hier wird durch den Verein Gattersagi aufgezeigt, wie unsere Vorfahren Stammholz verarbeitet haben und was aus einem Baumstamm für Produkte hergestellt wurden. Durch Felder, Wiesen und Rebberge wandert man vorbei am Lindenhof immer mit Blick auf die andere Rheinseite nach Eglisau oder Teufen zum Murkathof. Auf schmalem Pfad im Zickzack hinunter geht es nun zur Tössegg an den Rhein. Hier hat man an den Wochenenden die Möglichkeit, dass die Fähre einem über den Rhein ans andere Ufer bringt. Weiter wandert man durch die hintere Ramse, immer wieder mit Blick auf den Rhein, dem Ziel Rüdlingen entgegen. Durch die Rebberge kommt man nun nach Rüdlingen, wo es noch viele schöne Riegelhäuser zu bestaunen gibt. Zudem hat man noch die Möglichkeit sich in einem Gasthaus zu stärken, bevor man beim Gemeindehaus in den Bus einsteigt.
Die Wanderung kann auch als Rundwanderung mit Ziel Rüdlingen Steinenkreuz durchgeführt werden. Die Wanderzeit verlängert sich um ca. 10 Minuten.