Die Wanderung führt in eine wunderschöne Region im oberen Kantonsteil des Kantons Schaffhausen und beginnt bei der Bushaltestelle Ramsen Petersburg. Gleich zu Beginn der Wanderung überquert man die Strasse und der Weg führt nun entlang den Geleisen der Museumsbahn in Richtung Puppeleroo. Am Reservoir vorbei führt der markierte Weg durch den Wald immer leicht ansteigend zum Eichholz. Ab jetzt steigt es nochmals etwas an, bevor man auf dem schmalen Kretenweg die Chroobachhütte erreicht, den höchsten Punkt dieser Wanderung. Hier geniesst man den herrlichen Ausblick in Richtung Hegau. Auch würde sich hier eine längere Pause auf dem Rastplatz mit Grill anbieten. Weiter wandert man der Hangkante und der Landesgrenze entlang auf schmalem Pfad zum Häretisch, wo man nochmals einen schönen Blick in Richtung Hegau hat. Nun führt der Weg durch den Wald hinab zum Brunnewisli, wo man bei guter Sicht das prächtige Alpenpanorama bestaunen kann. Schon bald erreicht man den Weiler Oberwald. Hier kann man an den Wochenenden von März bis November in der Wirtschaft Hofgut Oberwald regionale Produkte geniessen. Weiter geht es vorbei am prächtigen Riegelhaus Waldheim an der Landesgrenze in Richtung Winkelacker. Durch das Waldstück Cholerhau und Bärgäcker schlängelt sich der Weg mal auf schmalen Pfaden sowie auch auf Waldsträsschen hinunter zum Sankert. Das letzte Stück mit Ziel Hemishofen führt über die Ebene beim Lochacker. Nun ist es nicht mehr weit zum Tagesziel Bushaltestelle Hemishofen Dorf.
Information
Parcours de la randonnée
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www.schaffhauser-wanderwege.ch
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Ramsen, Petersburg
0:00
0:00
Häretisch
1:10
1:10
Oberwald/SH
1:30
0:20
Hemishofen
2:30
1:00
Propositions de randonnées

Thayngen
— Opfertshofen
• SH
Wandern im Reiat - Thayngen - Lohn - Opfertshofen
Diese Wanderung bietet viel Abwechslung. Als Einstimmung führt der Weg entlang der Biber, beim Hüttenleben hinauf zum mystischen Churzloch weiter zum Cherzenstübli mit seiner fantastischen Aussicht in den Hegau. Der aufgewertete Kalksteinbruch Löör, bei Lohn mit seinem kleinen Wasserfall und einem Seelein ist ebenfalls sehenswert. Nun führt der Weg durch die Ortschaft Lohn, weiter über Wiesen und durch Buchenwälder zum Ferienheim. Über die teilweise sehr steinige Hochebene beim Reiathof kommen wir ans Ziel dieser Wanderung nach Opfertshofen.

Wilchingen
— Osterfingen
• SH
Ruine Radegg
Von der Bahnstation Wilchingen-Hallau führt der Wanderweg durch das Aussenquartier von Wilchingen - Unterneuhaus - fast geradewegs Richtung Bergkirche. Der Weg führt vorbei an der schmucken Bergkirche oberhalb der Reben, Richtung Stuel. Der Weg führt weiter durch das immer enger werdenden Haartel und kurz vor der Wasenhütte biegt er scharf nach rechts ab zum Restaurant Rossberghof.
Die Ruine Radegg mit der gut ausgebauten Feuerstelle ist nun bald erreicht. Der folgende Abstieg ins Wangental ist etwas ruppig und ist mit einem Kinderwagen nicht zu bewältigen. Der Weg nach Osterfingen führt wieder durch Rebberge mit Sicht ins Wangental und auf Osterfingen. Dort, mitten im Dorf, befindet sich die Bushaltestelle.

Stein am Rhein
— Hemishofen, Dorf
• SH
Burg Hohenklingen - Hemishofen
Von der Bahnstation Stein am Rhein wandern Sie zuerst über den Rhein ins malerische Städtchen. An der Schifflände vorbei führt der Wanderweg zur Kirche und zum Schulhaus Hopfengarten. Erst gemütlich und dann etwas stotziger steigen Sie über die Bleiki hinauf zum deutschen Himmelreich und folgen dann der Hügelkante zur Burg Hohenklingen mit fantastischer Aussicht und gutem Restaurant. Etwas nördlich davon liegt der grosszügige Grillplatz Ärgeten, dann folgt der Panoramaweg über den Wolkensteinerberg mit atemberaubenden Blick hinunter auf den Rhein. Nach dem kurzen Abstecher zur Burgstelle geht’s wieder hinab in wenigen Kehren nach Hemishofen mit Bushaltestelle.

Hemmental
— Merishausen
• SH
Hasenbuckhütte
Diese klassische Randen - Wanderung ist das ganze Jahr ein Genuss. Ganz besonders ist im Frühling der Hasenbuck ein Anziehungspunkt für alle Pflanzenliebhaber der verschiedensten heimischen Orchideen
Von Hemmental aus führt der Weg übers Süüstallchäpfli hinauf zum Guetbuck. Hier kann man bei guter Sicht das eindrückliche Alpenpanorama geniessen. Nun hat man den grössten Aufstieg hinter sich und gelangt durch typische Randenwälder zum Hasenbuck.
Die Hasenbuckhütte SAC, welche ganzjährig an den Wochenenden bewirtet wird, ist immer gut für eine willkommene Rast. Frisch gestärkt erreicht man auf einem schmalen Pfad die Hochfläche beim Ettweg. Vorbei an der malerischen Landschaft beginnt ab dem Ebnet nun der Abstieg nach Merishausen zum Etappenziel.