Diese klassische Randen - Wanderung ist das ganze Jahr ein Genuss. Ganz besonders ist im Frühling der Hasenbuck ein Anziehungspunkt für alle Pflanzenliebhaber der verschiedensten heimischen Orchideen
Von Hemmental aus führt der Weg übers Süüstallchäpfli hinauf zum Guetbuck. Hier kann man bei guter Sicht das eindrückliche Alpenpanorama geniessen. Nun hat man den grössten Aufstieg hinter sich und gelangt durch typische Randenwälder zum Hasenbuck.
Die Hasenbuckhütte SAC, welche ganzjährig an den Wochenenden bewirtet wird, ist immer gut für eine willkommene Rast. Frisch gestärkt erreicht man auf einem schmalen Pfad die Hochfläche beim Ettweg. Vorbei an der malerischen Landschaft beginnt ab dem Ebnet nun der Abstieg nach Merishausen zum Etappenziel.
Information
Hasenbuck 817,2 m.ü.M.
Die Hasenbuckhütte steht Mitgliedern und Nichtmitgliedern offen. Sie liegt idyllisch in einem Naturschutzgebiet auf dem Hasenbuck in der Nähe des Hagens (Koordinaten 685.125/290.725). Pflanzenliebhaber finden viele Arten Orchideen und andere seltene Pflanzenarten. Es lohnt sich, einen Pflanzenführer mitzunehmen!
Eine schöne Feuerstelle samt Bänken und Tischen lädt zum Bräteln ein, Brennholz ist genug vorhanden. Getränke sind in der Hütte erhältlich und brauchen nicht mitgetragen zu werden.
Wanderroute
Auf swisstopo anzeigenHemmental
0:00
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Hasenbuckhütte
1:40
1:40
Ettweg
2:05
0:25
Ebnet
2:25
0:20
Merishausen
3:00
0:35
Wandervorschläge

Schleitheim, Hohbrugg
• SH
Bänkli-Wanderung von Hohbrugg - Hemmental
Diese Wanderung über den Randen bietet viel Abwechslung, dazu laden diverse Bänkli zum Entspannen und geniessen ein. Von der Bushaltestelle Hohbrugg führt der Weg schon bald dem Waldrand entlang zum Bänkli der Gemeinde Gächlingen. Hier im hinteren Gmaandacker hat man den Blick ins verträumte Zwärebachtäli. Weiter geht es via Pflumm zum Hörnli, wo man mit der herrlichen Aussicht ins Klettgau belohnt wird. Weiter beim Aufstieg zum Räckholderebuck ist etwas Kondition und gutes Schuhwerk gefragt. Oben angekommen hat man eine Rast auf dem Bänkli der Gemeinde Siblingen mit toller Aussicht echt verdient. Über den langen Randen geht es jetzt gemächlicher durch den schönen Randenwald zur Lärchentanne und dem Mösli. Hier befindet sich nun das Bänkli der Stadt Schaffhausen. Auf dem Mösli hat man bei guter Fernsicht das ganze Alpenpanorama der Ostschweiz vor sich. Auf dem Täuferweg geht es den Täuferstieg hinunter und durch das Guggedal zum Ziel der Wanderung nach Hemmental.

Löhningen, Dorf
— Wilchingen, Dorf
• SH
Bänkli-Wanderung von Löhningen nach Wilchingen
Von Löhnigen aus führt der Weg durchs obere Klettgau via Oberneuhaus nach Guntmadingen. Beim Aufstieg auf den Häming sieht man noch deutlich die Karrenspuren von den Pferdefuhrwerken in den Kalksteinfelsen, die beim Transport von Bohnerz entstanden sind. Nach dem Aufstieg steht nun das Bänkli der Gemeinde Beringen für eine kurze Rast bereit. Richtung Schneeschmelzi entlang der Landesgrenze geht es auf dem Schaffhauser Grenzweg zum Erlenbode. Durch den Wasehau vorbei an der Wasenhütte gelangt man durch schöne Mischwälder zum Wannenegg. Jetzt ist es nicht mehr weit zum Bänkli der Gemeinde Neunkirch im Wanneraa. Von dieser Bank aus geniesst man den herrlichen Blick übers Klettgau zum Randen bis hin zum Schwarzwald. Übers Aarmefäld, Wilchingerfäld und durch den Wald im Oberholz geht der Weg direkt zum Bänkli der Gemeinde Wilchingen. Dies steht am Waldrand über den Reben vom Talacker mit Blick auf das Ziel der Wanderung Wilchingen. Das letzte Wegstück führt an der Bergkirche St. Otmar von Wilchingen vorbei hinunter ins Dorf Wilchingen.

Thayngen
— Opfertshofen
• SH
Wandern im Reiat - Thayngen - Lohn - Opfertshofen
Diese Wanderung bietet viel Abwechslung. Als Einstimmung führt der Weg entlang der Biber, beim Hüttenleben hinauf zum mystischen Churzloch weiter zum Cherzenstübli mit seiner fantastischen Aussicht in den Hegau. Der aufgewertete Kalksteinbruch Löör, bei Lohn mit seinem kleinen Wasserfall und einem Seelein ist ebenfalls sehenswert. Nun führt der Weg durch die Ortschaft Lohn, weiter über Wiesen und durch Buchenwälder zum Ferienheim. Über die teilweise sehr steinige Hochebene beim Reiathof kommen wir ans Ziel dieser Wanderung nach Opfertshofen.

Merishausen, Gemeindehaus
• SH
Merishausen - Hagenturm - Merishausen
Die Wanderung beginnt beim Gemeindehaus Merishausen. Danach führt der Weg dem Hohlgraben entlang immer leicht ansteigend in Richtung Guuger. Durch typische Randenwälder über Bärglen kommt man hinauf zum Ättenberg, wo sich das herrliche Panorama auf die Ostschweizer Alpen präsentiert. Über das Soohölzli führt der Weg nun zum Hagenturm. Der Hagen mit 912 m.ü.M. ist der höchste Punkt im Kanton Schaffhausen. Auf der 40 Meter hohen Besucher-Plattform vom Hagenturm geniesst man eine unbeschreibliche Rundumsicht. Via Schwedenschanze führt nun der Weg hinab zur Iblenquelle. Im Zickzack geht es danach hinauf auf den Bargemer Randen und weiter über Tigenacker. Dort prägen die ausgedehnten Hochflächen des Randens das Landschaftsbild. Durchs Laadel hinunter und entlang dem Tüelebüggli gelangt man wieder an den Ausgangspunkt der Rundwanderung nach Merishausen zurück.